„Kießling&Kaffka improvisieren auf höchstem Niveau und sind eine echte Bereicherung für jede Veranstaltung. Ob Show, Konzert oder Walk-Act: Wenn Kießling&Kaffka improvisieren, ist das nicht nur Gehirnjogging, sondern echte Unterhaltung. Sie schaffen es, das Publikum in ihren Bann zu ziehen und die verrücktesten Ideen in Stücke zu verwandeln, als wären sie schon immer so geschrieben gewesen. Unglaublich schnell, intelligent und auf einem qualitativen Niveau, das seinesgleichen sucht. Vor allem musikalisch sind sie eine Wucht und man fragt sich, wozu man überhaupt KI braucht, wenn man auf diese Weise jeden Wunsch im Sekundentakt produzieren kann. Jeder Abend, jede Minute ist neu und immer ganz oben auf dem Olymp der Improvisation.“
(Jan-Hendrik Schmitz, Inhaber und Geschäftsführer TAK Hannover)
„Das Duo Kießling&Kaffka hat mit beeindruckender Improvisationskunst unsere Inhalte der Vollversammlung in kreative Songs verwandelt und damit für eine großartige Veranstaltung gesorgt. Es ist nicht nur imposant, wie kreativ die beiden auf die unterschiedlichsten Anregungen reagieren, sondern auch wie unglaublich unterhaltsam Nele und Jannis sind. Der Auftritt hat unsere Veranstaltung unvergesslich gemacht.“
(Arne Göring, Universität Göttingen)
„Wie das Duo es schafft, spontan echte Pop-Perlen und Ohrwürmer aus dem Ärmel zu schütteln, ist absolut verblüffend – selbst wenn man es im LiNo schon ein paarmal erlebt hat."
(Hildesheimer Allgemeine Zeitung 2018)
"Wie angekündigt schmissen sie ihr Herz voller Leidenschaft auf die Bühne und banden als Band das Publikum immer mit ein, wodurch alle Besucher des Abschiedskonzerts einen prickelnden Abend im Metronom hatten."
(Rotenburger Rundschau 2018)
"Wunderbar sinnfrei, popprächtig, dynamisch, sehr bunt und immer wieder witzig."
(Göttinger Tageblatt 2017)
"Das ist das Schöne und Magische an diesem ungewöhnlichen Impro-Konzertabend, man erkennt all das wieder. Gesten, Melodien, die Sollbruchstellen im Bandgefüge. Darin erinnern Kaffka und Kießling an die fiktive 80er-Jahre-Band Fraktus."
(Hildesheimer Allgemeine Zeitung 2015)
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Johanna Both